Queerness im Sport – gestern und heute

Anlässlich der UEFA EURO 2024 geht es im zweiten Teil der Talkreihe zu queeren Themen in der Düsseldorfer Zentralbibliothek am 15. Mai 2024 um Queerfeindlichkeit und Vielfalt im Sport. Das Podiumsgespräch mit Dr. Sascha Förster beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Bild: Talkrunde - Queerness im Sport - gestern und heute

Als eine der beliebtesten Sportarten steht der Fußball besonders unter Beobachtung. Auf den Tribünen kommt es immer wieder zu homophoben Beschimpfungen. Bis heute hat sich in Deutschland kein aktiver Bundesligaspieler als schwul geoutet. Toleranzkampagnen haben bislang wenig Erfolg gezeigt.

 

Auch in Düsseldorf gab es im Jahr 2016 die Aktion „Just Sports. Für Vielfalt – Gegen Homophobie“. Was bringen solche Kampagnen? Wie wird in Sportvereinen und -verbänden mit dem Thema umgegangen? Mit welchen Problemen haben queere Sportler*innen allgemein zu kämpfen? Welches sind Best-Practice-Beispiele für queere Inklusion im Sport?

 

Hierüber spricht Moderator Dr. Sascha Förster mit Eva Kulot (Leiterin des Sportamts der Landeshauptstadt), Dirk Behmer (VC Phönix Düsseldorf und Düssel-Cup) und Engagierten für die Teilhabe von trans* und nicht-binären Menschen am Sport.

 

Die Veranstaltung am 15. Mai 2024 beginnt um 18.30 Uhr und endet um 20.00 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

 

Ort: „Stadtfenster“ in der Zentralbibliothek im KAP1,

Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf

Talkreihe zu queeren Themen

Veranstalter der vierteljährlichen Talkreihe „Queere Geschichte(n) – gestern und heute“ ist Queere Geschichte(n) Düsseldorf e.V.

 

In Kooperation mit dem Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung der Landeshauptstadt Düsseldorf, der Zentralbibliothek und dem Theatermuseum.

 

Gefördert durch

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