Vom 13. bis 29. Juni präsentieren die Kulturetten eine interdisziplinäre Ausstellung im Reinraum. In der Off-Location an der Adersstraße werden Werke queerfeministischer Künstler*innen gezeigt. Im Rahmenprogramm gibt es Vorträge, Talks und Auftritte.
In Kooperation mit Queere Geschichte(n) Düsseldorf e.V. zeigt das Bambi Filmstudio im Rahmen der monatlichen kom!ma-Filmreihe den preisgekrönten Dokumentarfilm über den Alltag queerer US-Amerikaner*innen kurz vor den Stonewall-Riots.
Die Regisseurin, Produzentin und Autorin Monika Treut wird mit dem Helmut-Käutner-Preis 2025 der Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnet. Die 18. Preisträgerin ist eine Pionierin des queeren und feministischen Kinos.
Mit „Ruß“ zeigt das Ballett am Rhein das mit dem renommierten Theaterpreis „Faust“ prämierte Handlungsballett von Bridget Breiner – nun auch im Düsseldorfer Opernhaus. Eine Geschichte von Aschenputtel – neu erzählt und hervorragend getanzt.
Zur queeren Fokus-Woche lädt das Düsseldorfer Schauspielhaus vom 8. bis 11. Mai ein. Vier Tage zeigt das D’haus mit Inszenierungen, Drag- und Ballroom-Veranstaltungen, Workshops, Partys und Paneltalks die Vielfalt queeren Lebens und queerer Kunst.
Die 15. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung im Opernhaus Düsseldorf hat am vergangenen Samstag eine Spendensumme von fast 100.000 Euro erbracht. Die Künstler*innen traten allesamt unentgeltlich auf.
Das Ballett am Rhein zeigt in seinem aktuellen Programm drei Choreografien mit drei vollkommen unterschiedlichen Tanz- und Bildsprachen. Der Ballettabend „Kaleidoskop“ feierte gestern seine Premiere im Opernhaus Düsseldorf.
Vom 11. bis 13. April 2025 findet in Düsseldorf zum 16. Mal der Düssel-Cup statt. Aus ganz Europa kommen wieder bis zu 700 LSBTQI*-Sportler*innen zusammen, um gegeneinander anzutreten und miteinander zu feiern.
Am vergangenen Freitag jubelte, glitzerte und tanzte das Schauspielhaus. Zum dritten Mal und zum ersten Mal auf der großen Bühne wurde im D’haus der Drag Star NRW gekürt. Der Titel ging an die Düsseldorfer Aktivistin Mieze McCripple.
Unter dem Titel „Queer Spaces“ zeigt das Museum die Arbeiten junger, queerer Künstler*innen, die sich in ihren Werken mit den Alltäglichkeiten, Hindernissen und Gefühlswelten des Lebens und mit Familienkomplexen auseinandersetzen.
Auch in diesem Jahr wird wieder der Drag Star NRW gesucht. Am 7. Februar stehen im bereits ausverkauften Düsseldorfer Schauspielhaus fünf Drag Artists auf der großen Bühne und präsentieren eine Show voller Glamour und Queerness.
In einem viertägigen Intensiv-Theaterworkshop im Februar geht es um die Ausgrenzung und Unsichtbarmachung queerer Menschen in Düsseldorf nach dem Zweiten Weltkrieg. Interessierte junge Queers können sich jetzt bewerben.
Nach dem Erfolg des Projekts „Allein im Rosa Winkel“ plant das Theaterkollektiv DüsselDrama eine Trilogie. Der zweite Teil wird unter dem Titel „Nach dem Rosa Winkel“ am 21. Februar uraufgeführt.
Die Hörspiel-Version des Theaterstücks „America“ von Autor Giorgio Ferretti hat gestern als Live-Event in der Theaterfabrik Düsseldorf Premiere gefeiert. Eric Haarhaus, Marvin Wittiber und Valerie Schneider begeisterten in ihren Rollen.
Die wenig bekannte Oper „Der Kreidekreis“ von Alexander Zemlinsky ist zurzeit in Düsseldorf in der Inszenierung von David Bösch zu sehen. Ein unterhaltsames und berührendes Stück zwischen Sozialdrama und Märchen.
Das Theaterkollektiv DüsselDrama mit Regisseur Marvin Wittiber hat das queere Theaterstück „America“ von Autor Giorgio Ferretti als Hörspiel vertont. Am 21. Dezember gibt’s die Premiere als Live-Hörspiel in der Theaterfabrik Düsseldorf.
Pink Palace erobert nun endlich auch die Adventszeit. Denn das Theatermuseum (TMD) hat den Eindruck, dass Weihnachten eine neue Farbe verdient hat: Pink! Am 12. Dezember startet das queere Weihnachts-Special ab 19 Uhr. Eintritt frei.
Anfang November haben sich sieben junge Erwachsene in einem Theaterworkshop intensiv mit der Verfolgung queerer Menschen in Düsseldorf zur Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt. Das Erinnerungsprojekt soll fortgeführt werden.
Mit neuem Leitungs-Duo, 15 neuen Tänzer*innen und einem großartigen Auftakt startet das Ballett am Rhein in die Spielzeit 2024/25. „Signaturen“ heißt das erste Programm mit drei wichtigen choreografischen Handschriften.
Der Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zeigt noch bis zum 26. Januar 2025 die erste Überblicksausstellung der Künstlerin Monica Majoli. Ihr Werk ist stark geprägt von der AIDS-Krise der 1980er Jahre.
Vom 4. Oktober bis Mitte Dezember 2024 zeigt das Filmmuseum Düsseldorf eine Studioausstellung über die Ballroom-Szene. Ausgehend von einem Performance-Projekt werden die historischen Hintergründe der Ballroom-Community beleuchtet.
Mit einem Besucher*innen-Rekord ist das diesjährige Queerfilmfestival in Düsseldorf zu Ende gegangen. Vom 5. bis 11. September 2024 kamen knapp 600 Cineast*innen ins Bambi Filmstudio – fast 40 Prozent mehr als im Vorjahr.
Mit der Verfolgung queerer Menschen in Düsseldorf zur Zeit des Nationalsozialismus können sich Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 24 Jahren im Rahmen eines Intensiv-Theaterworkshop beschäftigen. Die Anmeldung startet jetzt.
Vom 5. bis 11. September feiert das Queerfilmfestival wieder eine ganze Woche lang die Vielfalt des queeren Kinos. Und auch dieses Mal ist die Düsseldorfer Community im Bambi-Filmstudio mit dabei. Präsentiert von Düsseldorf Queer.
Mit einer herausragenden Tanzgala hat das Ballett am Rhein seine Spielzeit beendet. Für Ballettdirektor und Chefchoreograf Demis Volpi, aber auch für viele seiner Tänzer*innen war dies zugleich der Abschied aus Düsseldorf.